Commons:Bild-Richtlinien

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Dies sind die Richtlinien, denen Kandidaten für Qualitätsbilder und Kandidaten für Exzellente Bilder unterliegen. Aus diesen Kandidaten werden die Qualitätsbilder bzw. Exzellenten Bilder gewählt. Sogenannte Valued Images fallen nicht unter diese Richtlinie, für sie gelten andere Regeln.

  • Kandidaten der Kategorie Kandidaten für Qualitätsbilder sollten die folgenden Anforderungen erfüllen und müssen von einem Mitglied der Commons (also jemanden mit einem Konto bei commons.wikimedia.org) erstellt worden sein.
  • Kandidaten der Kategorie Kandidaten für Exzellente Bilder mit hinreichendem „Wow!-Faktor“ und entsprechenden Begleitumständen können fototechnische Ansprüche an das Bild in den Hintergrund treten lassen.

Normalerweise sollten nie zwei Bilder den Status Qualitätsbild haben, die lediglich zwei Versionen desselben Bildes sind. Sollte es eine bessere Version geben, sollte die originale Version von der Liste genommen werden. Der Zweck des Status ist, zu zeigen, dass dieses Bild aktuell unter den wertvollsten Aufnahmen rangiert – eben die Spitze darstellt. Wenn sich die Qualität der Bilder allgemein verbessert, werden einige Bilder von der Liste genommen. Der Zweck des Status ist auch die Anerkennung, dass das Commons-Mitglied – zur Zeit der Aufnahme – alle Anstrengungen unternommen hat, den gewünschten Grad an Qualität zu erreichen. Diese Anerkennung wird durch spätere Verbesserungen nicht geschmälert.
Es gibt bei den Qualitätsbildern keine Einschränkungen bezüglich Ähnlichkeiten, genauso wenig wie ein Formalismus besteht, Qualitätsbilder auszulisten.

Ein Bild spricht verschiedene Menschen unterschiedlich an und vermag Gefühle wie Zärtlichkeit, Wut, Verlangen, Ablehnung, Freude und Trauer hervorrufen, gute Fotos sind nicht auf angenehme Darstellungen begrenzt. Viele Wähler glauben berechtigterweise, dass ein technisch eher anspruchsloses Foto eines außergewöhnlichen Subjekts wertvoller sei als ein perfektes Foto eines gewöhnlichen Subjekts. Andere Wähler glauben, gleichermaßen berechtigt, dass ein Foto nur nach seiner eigenen Aussage beurteilt werden sollte. Zum Beispiel erhält eine technisch eher zweitklassige Aufnahme oft die gleiche Unterstützung wegen des einen besonderen Ereignisses wie es Ablehnung aufgrund seiner technischen Qualität erfährt.

Vor allem: Sei nett! Das Foto, das Du beurteilst, ist jemandes Arbeit. Vermeide Sätze wie „sieht scheiße aus“ und „ich hasse es“. Wenn Du es nicht magst, urteile mit Überlegung und einer Erklärung. Denke daran, dass nicht jeder Deine Sprache (oder die, in der Du schreibst) gleichermaßen gut versteht. Achte auf Deine Wortwahl.

Viel Spaß beim Nominieren, viel Spaß beim Beurteilen, und denke daran, dass Regeln gebrochen werden können.

Dein Monitor

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Vor der Beurteilung fremder Fotos ist es empfehlenswert, den eigenen Monitor zu kalibrieren. Wenn Du das nicht tust, denke daran, dass Du möglicherweise Details in sehr hellen oder dunklen Bereichen nicht erkennen kannst. Außerdem können manche Monitore eine Tendenz zu einer bestimmten Farbe haben.

Schau das unten stehende Bild als Vollbild auf einem komplett schwarzen Hintergrund an. Du solltest drei der vier Kreise sehen können. Wenn Du vier sehen kannst, ist Dein Monitor zu hell eingestellt, bei weniger als drei zu dunkel.

Eine Anzeige mit Gammakorrektur lässt die vier Kreise des farbigen Bildes bei 1–2 m Abstand mit dem Hintergrund verschmelzen. Falls nicht, kannst Du die Gamma-Einstellung (nicht am Monitor, sondern am Computer) einstellen, bis sie es tun. Das mag schwer zu erreichen sein, und ein leichter Fehler ist nicht gravierend. Unkorrigierte Anzeigen zeigen die farbigen Kreise für gewöhnlich etwas dunkler an als den Hintergrund.

Bedenke, dass bei den meisten LCD-Monitoren (ob an Notebooks oder Flachbildschirmen) der Blickwinkel diese Beispielbilder stark beeinflusst. Korrekte Einstellungen können auf einem Teil des Monitors korrekt sein, bei geänderter Kopfhaltung aber schon falsch wirken. Klick auf die Bilder für weitere technische Informationen.

Wer die Möglichkeit hat, seinen Monitor mit einem geeignetem Messgerät zu kalibrieren, sollte dies unbedingt tun.

Anforderungen an Qualitäts- und exzellente Bilder

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  1. Urheberrechts-Status. Die Bilder müssen nach Commons unter einer geeigneten Lizenz hochgeladen werden. Die maßgebende Commons-Lizenzrichtlinie in deutscher Sprache findest Du unter Commons:Lizenzen.
    1. Als Exzellente Bilder können nicht Bilder ausgezeichnet werden, die als „GFDL 1.2 only“ und kombiniert als „GFDL 1.2 und an NC-only“ lizenziert wurden, denn die Bestimmungen dieser Lizenzen eignen sich nicht für die Wiederverwendung und repräsentieren daher nicht unseren höchsten Standard.
  2. Qualitäts- und exzellente Bilder sollten
    1. geeignet kategorisiert sein,
    2. einen sinnvollen Namen und eine geeignete Beschreibung aufweisen – dies sollte korrekte wissenschaftliche Namen bei Mineralien und Ordnungseinheiten bei Organismen umfassen (vgl. unsere Sprachen-Richtlinie),
    3. neutral präsentiert werden,
  3. weder Werbung noch Signaturen oder Wasserzeichen enthalten. Informationen zum Urheberrecht und zum Ersteller sollten in der Beschreibung untergebracht werden und zum Inhalt des Bildes passen.

Qualitäts- und exzellente Bilder

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Aspekt /
Häufige Probleme
Richtlinie Erläuterung Beispiele

Bildauflösung

  • Bilder sollten mindestens 2 Megapixel an Information haben, z. B. 1600x1250. Bei „einfach aufzunehmenden“ Bildern könnten Prüfer eine bessere Größe anfragen, falls das Bild davon profitieren würde.
  • Bilder sollten nicht herunter gerechnet werden (Verkleinerung, um in besserer Qualität zu erscheinen). Downsampling reduziert die Menge an Information, die in der Bilddatei gespeichert ist.

Grafiken auf Commons können anders benutzt werden, als ein Betrachten auf einem gewöhnlichen Computer-Bildschirm. Sie können auch zum Druck oder zur Ansicht auf einem hochauflösenden Monitor benutzt werden. Wir können nicht vorhersagen, welche Geräte zukünftig in Gebrauch sind; daher ist es wichtig, dass unsere besten Bilder die höchstmögliche Auflösung haben.

JPEG-Kompression

  • Zu hoher Kompressions-Grad
  • Geringe JPEG-Qualitäts-Einstellung in der Kamera oder beim Speichern
  • Sichtbare JPEG-Artefakte
  • Bilder sollten keine zu starke Kompression benutzen.

Benutze hohe Qualitäts-Einstellungen in der Kamera und in der Bildbearbeitungs-Software. Setze z. B. die JPEG-Qualität auf „extrafein“ in der Kamera, oder, falls Deine Kamera Deine Bilder im Raw-Format speichern kann, kannst Du diese später mit passender Software in hochladbare JPEG-Dateien verarbeiten. Verwende eine JPEG-Kompressions-Qualität zwischen 80% und 90% beim Speichern fertigen Kopien für den Upload, abhängig von akzeptabler Dateigröße.

Beim Speichern eines Bildes zwischen mehreren Bearbeitungsschritten verwende das systemeigene Format des Bearbeitungs-Software, oder verwende ein verlustfreies Standard-Format wie TIFF oder PNG, wenn Du das Foto in verschiedenen Bearbeitungs-Programmen öffnen musst. Wiederholtes Bearbeiten und Speichern als JPEG-Bild wird graduell die Qualität vermindern.

Speichere bearbeitete JPEGs nicht in einer signifikant höheren Qualität als das Original – das erhöht die Dateigröße, aber nicht die Qualität.

Bildrauschen

  • In der Vollansicht sollten Bilder keinen ablenkenden Umfang von Rauschen haben.

Um Rauschen zu reduzieren, benutze die niedrigste praktische Filmempfindlichkeit (zum Beispiel: ISO 200 ist weniger körnig als ISO 1600!). Falls das Foto unter einzigartigen Umständen aufgenommen wurde und nicht wiederholt werden kann, kann das Bild manchmal durch Filtern verbessert werden. Qualitäts-Rauschreduktions-Software ist kostspielig und Algorithmen sind rechenintensiv.

Falls Du keinen Zugriff auf geeignete Programme und Ausstattung hast, frag bezüglich Fotos die Fotowerkstatt und bezüglich Grafiken die Grafikwerkstatt.

Belichtung

  • Überbelichtung
  • Ausgefressene Lichter
  • Unterbelichtung
  • Detail-Verluste in Schattenbereichen
  • Unter Berücksichtigung der Umstände sollten Bilder korrekt und angemessen belichtet werden.
In korrekt belichteten Bildern werden Details in einem signifikanten Teil des Bildes bewahrt. Es sollte beachtet werden, dass Belichtung einem kreativen Zweck dienen kann und dass diese Richtlinie mit Verständnis für die Idee oder Intention des Bildes bewertet werden sollte. Belichtung bezeichnet die Verschluss/Blende-Kombination, die ein Bild mit einer Gradationskurve rendert, die idealerweise in der Lage ist, in akzeptablem Detail Schatten und Lichter im Bild darzustellen. Dies wird Belichtungsumfang genannt. Bilder können auf der niedrigen Seite der Gradationskurve (niedriger Bereich), der mittleren (mittlerer Bereich) oder hohen Seite (oberer Bereich) sein. Digitalkameras (oder Bilder) haben einen engeren Spielraum als Film. Das Fehlen von Schattendetails ist nicht unbedingt eine negative Charakteristik. Tatsächlich kann es Teil der gewünschten Wirkung sein. Ausgefressene Lichter in großen Bereichen sind ein ablenkendes Element. Bei Aufnahmen mit einer Digitalkamera überprüfen Sie das Histogramm. In schwierigen Umständen müssen Sie möglicherweise die Überlappung mehrerer Fotos mit unterschiedlicher Belichtung verwenden – das nennt man HDRI-Erzeugung aus Belichtungsreihen.

Farbe

  • Qualitätsbilder müssen vernünftige Farben haben. Beachte, dass dies nicht notwendigerweise natürliche Farben meint.
Weißabgleich kann oft in Bildbearbeitungs-Software korrigiert werden.

Fokus und Schärfentiefe

  • Ungenauer Fokus
  • Unbestimmter Fokus
  • Unzureichende Schärfentiefe
  • Zu starke Schärfentiefe
  • Jedes wichtige Objekt auf dem Bild sollte scharf sein, bezüglich der Idee des Bildes.
  • Das Gesamtbild sollte klar definierten Fokus haben.
Zum Beispiel ist das Haupt-Motiv im Fokus, während Vorder- und Hintergrund unscharf sind; oder die ganze Szene ist im Fokus.

Schärfentiefe ist oft absichtlich niedrig. Wenn Sie Zweifel haben, fragen Sie.

Schärfentiefe (DOF = Depth of Field) bezieht sich auf den Fokus-Bereich vor und hinter dem Haupt-Motiv. Schärfentiefe wird nach den spezifischen Bedürfnissen jedes Bildes gewählt.

Große oder kleine Schärfentiefen können die Qualität des Bildes erhöhen oder beeinträchtigen. Geringe Schärfentiefe kann verwendet werden, um die Aufmerksamkeit auf das Hauptmotiv zu lenken und um es von dem allgemeinen Umfeld zu trennen. Hohe Schärfentiefe kann verwendet werden, um Raum zu betonen. Bei einem gegebenen Objektabstand, ergeben kurze Brennweiten (Weitwinkel) größere Schärfentiefe als längere Brennweiten (Tele). Enge Blendenöffnung (hohe Blendenzahl) ergibt größere Schärfentiefe als weite Blendenöffnung (niedrige Blendenzahl).

Bewegungsunschärfe

  • Zu lange Belichtung: Bild wurde unscharf aufgrund Handzitterns oder weil sich das Motiv zu schnell bewegt
  • Bewegungsunschärfe sollte einen Zweck haben, am häufigsten, um Bewegung zu betonen.
„Bewegungsunschärfe“ bezieht sich auf die Art, in der Bewegung in dem Bild dargestellt wird. Bewegung kann eingefroren oder unscharf sein. Keines ist besser als das andere – es ist die Darstellung, die zählt. Bewegung ist relativ innerhalb der Motive des Bildes. Zum Beispiel gibt uns das Foto eines Rennwagens, der in Bezug auf den Hintergrund eingefroren erscheint, kein Gefühl von Geschwindigkeit oder Bewegung; sondern die Technik diktiert, das Auto in eingefrorener Weise mit einem unscharfen Hintergrund darzustellen, wodurch ein Gefühl der Bewegung entsteht. Dies wird als „Mitziehen“ bezeichnet. Andererseits kann die Darstellung eines Basketball-Spielers im Hochsprung, eingefroren in Bezug auf alles andere, aufgrund des „unnatürlichen“ Charakters der Haltung auch ein gutes Foto sein.

Beleuchtung

  • Störende Reflexionen (übliches Problem mit eingebautem Blitz)
  • Unangemessene Vignettierung
  • Störende harte Schatten
  • Lens Flare
  • Die Beleuchtung sollte für die Darstellung des Motivs angemessen sein.

Licht gilt als das wichtigste Merkmal eines Fotos und von Qualitätsbildern wird erwartet, richtig beleuchtet zu sein. Die Qualität einer Aufnahme kann auch von den Bedingungen außerhalb der Kontrolle des Fotografen abhängen, wie Wetter bei Außenaufnahmen oder Bühnenlicht.

Entgegen allgemeiner Meinung ist frontale Beleuchtung in der Regel nicht das beste Licht, da sie das Motiv abflacht. Beleuchtung von der Seite gibt Oberflächen oft eine bessere „Textur“. Das beste Tageslicht ist oft am frühen Morgen, am späten Nachmittag oder an einem leicht bewölkten Tag.

Beim Fotografieren in starkem Licht kann ein Aufhellblitz benutzt werden, um Schatten zu mildern.

Bearbeitung

  • Unnötige oder unsachgemäße Verwendung von künstlerischen Filtern und Effekten. Bearbeitungsprogramme haben wunderbare künstlerische Filter und Skripte. Deren unnötige Anwendung kann jedoch nachteilig für das Bild sein.
  • Digitale Manipulation zwecks Korrektur von Fehlern in einem Bild ist in der Regel akzeptabel; vorausgesetzt, sie ist begrenzt, gut gemacht und nicht dazu gedacht, zu täuschen. Typische akzeptable Manipulationen umfassen Beschneiden, Perspektivkorrektur, Schärfe/Unschärfe, Farbe/Belichtungskorrektur und die Entfernung von störenden Hintergrundelementen.
  • Umfangreiche Manipulationen müssen klar in der Beschreibung erwähnt werden, beispielsweise mit Hilfe der Vorlage {{Retouched picture}}. Unerwähnte oder falsch dargestellte Manipulationen sowie Manipulationen, die das Haupt-Motiv falsch darstellen, sind nie akzeptabel.

Ein Teil der Nachbearbeitungen enthält HDR und Tone Mappings. Manche mögen starke HDR-Effekte in Bildern, aber die Anwendung solcher Techniken ist oft so, dass Bilder wenig Ähnlichkeit mit der Realität haben.

Andererseits erfordern einige Motive wie Kircheninterieurs oft weitere Bearbeitungen und die Kombination von mehreren Bildern, um Über- oder Unterbelichtung zu vermeiden. In solchen Fällen kann umfangreiche Nachbearbeitung wünschenswert sein, wenn sie mit angemessener Sorgfalt durchgeführt wird.

Komposition
  • Unausgewogene Komposition
  • Unklares Motiv
  • Nicht vorhandenes Motiv
  • Zu enge Beschneidung
  • Zu aufdringlich
  • Die Anordnung der Elemente innerhalb des Bildes sollten die Darstellung des Motivs unterstützen, nicht davon ablenken.
  • Vorder- und Hintergrundobjekte sollten nicht als störend empfunden werden.
Das Motiv sollte nicht beschnitten werden; es sei denn, es ist nur ein bestimmter Teil des Motivs, das von Interesse ist. Vorder- und Hintergrundobjekte sollten nicht ablenken. Gegenstände vor dem Motiv sollten nicht wichtige Elemente abdecken und Hintergrundelemente sollten die Komposition nicht verderben (zum Beispiel, dass eine Straßenlaterne nicht auf jemandes Kopf „steht“).

Der Goldene Schnitt und die Drittel-Regel sind allgemeine Richtlinien für Komposition, die aus der Malerei übernommen wurden. Zentrieren des Motivs gilt oft als negative Praxis. Interessante Motive werden in einem der „Interessenpunkte“ platziert, an dem sich horizontale und vertikale Linien schneiden (4 Interessenpunkte werden erstellt). Horizonte werden fast nie in der Mitte platziert, denn sie „schneiden“ das Bild in zwei Hälften. Sie werden entweder in die obere oder untere horizontale Linie gesetzt. Die Grundidee ist hier, das Motiv NICHT ohne einen sehr guten Grund zu zentrieren (z. B. Symmetrie).

Verzeichnung

  • Neigung
  • Perspektivische Verzerrung
  • Tonnenverzeichnung
  • Bilder sollten nicht unbeabsichtigt gekippt werden.
  • Architektur-Bilder sollten in der Regel geradlinig sein.
  • Perspektivische Verzerrung sollte entweder einen Zweck haben oder unbedeutend sein.

Das menschliche Gehirn ist ein empfindlicher Detektor, der in der Lage ist, sogar kleine Neigungen zu erkennen. Stürzende Bäume und Türme sowie geneigte Wasseroberflächen verbessern selten Landschaftsfotografie.

In fast jeder Bildbearbeitungs-Software kann Neigung leicht korrigiert werden. Verschiedene kompliziertere Verzerrungen können in Programmen wie Hugin und Panorama Tools bereinigt werden. Wenn Du keinen Zugang zu geeigneten Programmen hast oder sie nicht verstehst, frage im Commons:Forum und jemand könnte in der Lage sein, das Bild zu bearbeiten.

Stitched images, panoramas

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  • Height
    • Guideline: Panoramic images need to have a minimum height of 800px.
  • Stitching
    • Common problems: Stitching artifacts. Colors or luminance are not consistent across the image. Horizon line sinusoidal or even more complicated shape.
    • Guideline: Getting a good panorama ready takes time. Recent releases of programs like hugin and Enblend make simple errors like bad alignment and ghosts at blurred seam lines less common than they used to be, but parallax errors and more intricate quality problems still occur. Two examples:
The ingredient photos were taken with a camera not in panorama mode, and camera-bundled software was used for the top stitch. One notices that the left part is darker, due to the camera exposing each photo individually. This could be dealt with by adjusting brightness before stitching.
More subtle errors are at the right of the castle, where there appear to be two vertical bands in the sky. Look where these bands touch the hill, at the middle one the stitching program misaligned, producing a ghost. Also, the program feathers the transitions. While this avoids a visible edge, one can see that in such feathering region, image noise is reduced, which makes these parts stand out from the rest of the image.
The bottom image shows that using different software, the photos can be stitched without such errors.


  • Lighting
    • Common problem: different exposure in different images, leading to overexposure or visible differences in brightness and posterisation.
    • Guideline: Even when photos are taken with the camera in panorama mode, unless one chooses an overall exposure for all images to handle the brightest part of the brightest image, then blown highlights are likely.
Ciemniak panorama.jpg

If possible, set for underexposure, as well as panorama mode. Expected advances in software based exposure correction may soon make panorama construction viable from a photo series not shot in panoramic mode. Until then, use the brightest part of your panoramic scene to set the in-camera exposure when shooting.
Some software provides blending algorithms that make the seamline invisible. But if the brightness of the original photos differs significantly, one still notices a transition in between photos. A few minor misalignments notwithstanding, this is what the top photo shows.
Some programs incorporate brightness adjustment for the photos, but the algorithm has to be designed carefully otherwise one can end up with posterisation effects like the purple and light blue patches in the clouds on the left in the bottom image.


  • Vignetting:
    • Blending-only programs can do away with seam lines and smooth structure using feathered overblending, but to correct lens vignetting one needs a radius-dependent brightness correction.
Deliberately strong vignetting
The left image shows a technically acceptable stitch, except for the vignetting effect which has been strongly exaggerated. Good stitching programs incorporate vignetting correction. Pre-processing the input images is less elegant, but one can obtain good results. In the sky can be seen three bright areas, separated by two darker bands. These correspond to the middles and the sides of the three original images. Although programs like Enblend remove visible seam lines, they do not remove vignetting effects. In the sequence hugin-enblend it is at the hugin stage where vignetting has to be corrected, either inside a recent hugin version or as already corrected input.


On the right is a more subtle example of vignetting, most visible in the sky, where one can see three bright areas from left to right separated by two darker bands. These correspond to the middle and the sides/corners of the three original images.


See in the photo below how the sky brightness spans the spectrum without being burnt out, but still the sky brightness has a wavy structure, most noticeable in the left part.
Tatra Mountains Panorama 01.jpg


  • Camera positioning
For the left stitch, the photographer captured the bottom part of the church, then stepped left and took a photo of the top part. The seam line is visible in the windows just below the clock, and one sees shifts in different directions in the middle and on the tower structures. Stitching software is not meant to cope with such parallax error as the problem here is located behind the camera, and the way out in this case was the availability of matching photos, albeit from a different perspective, to create the image on the right.


  • Image alignment
Eine richtige Abgleichung von Bildern ist ein entscheidender erster Schritt und wurde in diesem Bild von den Schottischen Highlands gut erreicht. Jedoch sieht man im Bild deutlich die Grenzlinien der einzelnen Bilder. Dies kann verhindert werden, indem man eine gleichbleibende Blende und Belichtungszeit nimmt.
Proper alignment of images is a crucial first step and has been achieved in this view taken in the Western Scottish Highlands. But the exposure differs between images and cameras have vignetting, both make seamlines visible. And as these photo have been aligned regarding the distant features, some parallax errors can be seen at seamlines in the foreground. There exists software that makes such seams disappear and the parallax errors can be concealed by choosing a suitable seamline.


  • Composition
    • Häufige Probleme: Panoramen haben meist keinen zentralen Schwerpunkt. In städtischen Umgebungen kann ein Großteil der Szene uninteressant sein, da unattraktive Details wie Mülleimer und Lichtmasten kaum zu vermeiden sind.
    • Common problems: Panoramas frequently lack a central focal point. If taken within urban settings, much of the scene may be uninteresting with unattractive features such as rubbish bins and light poles almost impossible to avoid.

Farbraum

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Different color spaces cover different colors and yield different rendering.

Different color spaces exist, which determine how the colors in an image are stored and displayed. sRGB is most common and compatible, while other color spaces, notably Adobe RGB, allow more colors but are less compatible, and must be correctly supported by users' computers.

Simplest is to use sRGB, which is usually default on Windows and Linux, but must be selected when saving files on Mac (prior to OS X 10.6). For further options, read on.

Please see “sRGB Correct ColorSpace Tutorial for the Internet” by Gary Ballard for illustration of problems of mismatched color spaces.

Richtlinien

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Images should either be in sRGB (either untagged, or specifically tagged as sRGB), or, if in another color space, explicitly tagged as such. Tagging means either including an Exif tag with the name of the color space (options are "sRGB", "Adobe RGB", and "other"), or including an ICC profile, which explicitly specifies the color space. Including an embedded profile is safer, as Exif tags are not always respected by web browsers. Untagged non-sRGB images ("mystery meat") will not render correctly on the vast majority of computers.

For most Windows and Linux users, sRGB is default unless changed, and untagged images will generally be sRGB. However, Mac users should take care that their images are exported in sRGB, and not "Generic RGB" or "Apple RGB".

Best color spaces are sRGB or, optionally, Adobe RGB, which is wider, as these are standard color spaces and hence easiest to support and for other editors to use. If using a non-sRGB color space – say for greater color range – consider making an sRGB version of the image for greater compatibility.

Technische Details

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Safest is to use sRGB, which is the default on most computers, including Windows and Mac OS X 10.6 and later. Images in other color spaces will not render correctly at all in many web browsers; color profile support is included and enabled by default in Safari, and in Firefox 3.5 and better, but not in all browsers.

Untagged non-sRGB images will not render correctly except by chance. Notably, untagged Mac images prior to OS X 10.6 used a different color space (Apple RGB prior to OS X, "Generic RGB" in OS X prior to 10.6), which notably included a gamma of 1.8, rather than 2.2; these images thus appearing dark when viewed on non-Mac computer that assumes sRGB (with gamma of 2.2).

Exif

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Schaue dir Commons:Exif an um Hilfe für Exif Metadateien zu bekommen.